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Dozentinnen und Dozenten

Frederic Linßen

„Als neue Institutsleitung freue ich mich mit meiner Lösungsfokussierten Arbeitsweise das IBS weiterzuführen“

Sebastian Baumann

„Wir behandeln nicht Menschen, sondern wir unterstützen sie dabei, sich selbst besser zu behandeln.“

Klaus-Martin Ellerbrock

Groupwork und auch Supervision in Gruppen bedeutet für mich Lernen und Wachsen mitten im Leben. Wenn der große Panda den kleinen Drachen fragt: „Was ist wichtiger, der Weg oder das Ziel?“ so antwortet der kleine Drache: „Die Weggefährten!“. Groupwork ist lernen in Beziehungen.

DR. SASCHA FLÜCHTER

„Supervision bedeutet für mich: Ressourcen entdecken – Perspektiven erweitern – Lösungen finden.“

Melanie Freund

„Supervision bedeutet für mich, sich gemeinsam auf den Weg zu machen zu fokussieren, zu unterscheiden, zu erschaffen und zu positionieren. Und das alles mit Freude, Wertschätzung und Leichtigkeit.“

Lothar Hellenthal

„Supervision ist für mich ein Weg, Menschen im Rahmen der Reflexion ihres professionellen Handelns mit ihren eigenen Ressourcen und ihrem Lösungspotenzial in Kontakt zu bringen.“

PROF. DR. JESUS HERNANDEZ ARISTU

Simone Holzapfel

„Groupwork bedeutet für mich, mit Freude und Spaß gelassen mit Gruppen und Teams arbeiten zu können.“

Thomas Jansen

„Das Leben ist wie ein Schauspiel auf einer ganz großen Bühne. Man muss die Rollen nur annehmen und kreativ gestalten.“

Helmut Jentges

Supervision bedeutet für mich:
Neugierig sein auf das Unbekannte, Zusammenhänge finden wollen, und dann – den Dingen einen kleinen Dreh geben.
„Wer es könnte, die Welt hochwerfen, dass die Luft hindurchfährt“. 
(Hilde Domin)

Ingo Junker

„Supervision bedeutet für mich, meine Supervisand*innen beim Finden ihrer Lösungswege zu begleiten“

Edith Kees

„Systemisch bedeutet für mich eine wunderbare Sicht auf die Welt. Wertfrei, wertschätzend, neugierig, respektvoll und humorvoll.“

Sascha Kuhlmann

„Im Wirken des Systems liegt die Kraft, im Fokus der Supervision liegt die Klarheit – gemeinsam mit Humor und Offenheit gestalten wir Wege zum Wachstum und positiver Veränderungen.“

Oliver Krings

„Organisationsberatung bedeutet für mich, dass menschliche Potential in Organisationen zu erkennen und gemeinsam mit den Akteur:innen für die Entwicklung der Organisationen freizusetzen und nutzbar zu machen!“

Dr. Sabine Krönchen

„Supervision ist für mich eine herausfordernde und gleichsam wertschätzende Begleitung bei irritierenden und inspirierenden Erkundungen der eigenen Angelegenheiten.“

Melanie Kugelmeier

„Social Groupwork ist für mich die schönste Möglichkeit, verbindlich, ressourcenorientiert und emanzipiert miteinander in Beziehung zu treten und, wie Maturana/Varela sagen würden, in Liebe gemeinsam eine neue Welt zu erschaffen.“

Franz Lorenz

„Supervision birgt durch Zeit-Räume des prozesshaften (Nach-)Denken die Möglichkeit, das eigene Lebenskript in Alternativen zu entwerfen und sich so von normativen Denk-, Bedeutungs- und Handlungszwängen zu emanzipieren.“

Wolfgang Offermann

„Supervision bedeutet für mich, dass bei aller Arbeit, systemische Beratung immer auch Spaß machen kann.“

Perichole Schmidt

„Supervision bedeutet für mich, Menschen wertschätzend dabei zu begleiten, mehr Überblick über komplexe Situationen sowie systemische Zusammenhänge zu gewinnen und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.“

WOLFGANG SCHMITZ

„Systemische Supervision bedeutet für mich Einblenden von Ausgeblendetem, Würdigung von Gelungenem, liebevolle Sabotage bekannter Muster, Ziel- und Lösungsfokussierung, Spiel mit Perspektiven, Erleben fokussieren – hypnosystemisch … die Gewissheit, nicht zu wissen, welche Lösung die passende für die Kunden ist.“

ANDREA SCHOTTEN

„Supervision bedeutet für mich, mit Freude Menschen zu begleiten, sich und ihre Situation neu zu entdecken, anders zu verstehen und Beziehung und Entwicklung möglich zu machen.“

Michael Teichert

„Das Herzstück systemischer Arbeit ist für mich die Unterscheidung von System und Umwelt, die Beobachtung zweiter Ordnung sowie der Verzicht auf lineare Erklärungsmuster. ‚Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen!’ (Epiktet 50-130 n.C.)“

Marc von Oppell

„Systemisch Arbeiten bedeutet für mich, gemeinsam nach anderen Perspektiven und Unterschieden zu suchen, die den zu Beratenden mehr Handlungsspielraum, mehr Ressourcen und Lösungen bieten.“