Systemische Supervision
und Coaching
Arbeitsweltbezogene Beratung
Start: 13.-15. Januar 2022
2,5-jährige berufsbegleitende Weiterbildung. Die Weiterbildung ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv)
und entspricht den Rahmenrichtlinien der systemischen Gesellschaft (SG).
KONTAKT
IBS Aachen, Kapitelstr. 3, 52066 Aachen,
Tel.: 0241/431-447
info@ibs-weiterbildung.de
In einem schrecklich armen Dorf in China lebte, als der himmlische Kaiser noch regierte, ein Bauer.
Die Leute im Dorf hielten ihn für reich, denn er besaß ein Pferd. Mit diesem Pferd pflügte er sein Feld und transportierte schwere Lasten. Eines Tages jedoch lief sein Pferd auf und davon. Alle Nachbarn des Bauern kamen zusammen, gestikulierten, jammerten und klagten: „Wie groß ist Dein Verlust!“ Doch der Bauer meinte nur: „Vielleicht“. Wenige Tage darauf kam das Pferd zurück, in seinem Gefolge trabten zwei Wildpferde. Wieder liefen alle Nachbarn zusammen, sie freuten sich und priesen den Bauern glücklich, aber der Bauer sagte nur: „Vielleicht“. Am Tag darauf versuchte des Bauern Sohn eins der Wildpferde zuzureiten. Doch das Pferd warf ihn im hohen Bogen ab, und er brach sich ein Bein. Wieder liefen alle Nachbarn zusammen, jammerten, wehklagten und bedauerten sein Missgeschick, aber der Bauer sagte nur: „Vielleicht“. Eine Woche später kamen die Offiziere des himmlischen Kaisers ins Dorf, um junge Männer für den Krieg gegen die Feinde im Norden auszuheben. Des Bauern Sohn nahmen sie nicht mit, weil sein Bein gebrochen war. Alle Nachbarn sagten dem Bauern, welches Glück er gehabt habe, doch der antwortete nur: „Vielleicht …“
Supervision hat sich ab Mitte der 1960er Jahre als ein systematisches Lehr-Lern-Verfahren entwickelt, in dem fachlich-berufliches Handeln in Bezug auf Adressantinnen und Adressaten von Dienstleistungen u.Ä. sowie in Bezug auf institutionelle und gesellschaftliche Kontexte reflektiert wird. Wesentliche Anstöße erhielt das inzwischen etablierte Reflexionsverfahrens „Supervision“ durch die sich entwickelnde Sozialarbeit im Zusammenhang mit der Industrialisierung und der Verarmung der Arbeiterklasse. In den USA wurden damals sogenannte „friendly helpers“ von den Kommunen eingesetzt, um die am stärksten Leidenden zu identifizieren und ihnen finanzielle Hilfe zuteil werden zu lassen. Sehr schnell benötigten diese „friendly helpers“ einen Raum zur Reflexion ihrer Wahrnehmungen und Erfahrungen von Elend und Armut sowie zur Entscheidungsfindung bei der begrenzten Mittelverteilung. Die ersten praxisbegleitenden Supervisionsgruppen wurden ins Leben gerufen im Sinne von super-vision d.h., über-blicken. Damals wie heute zeichnen sich Supervision und Coaching (als jüngere Beratungsformate) durch die Berücksichtigung verschiedener Mandate bzw. Aufträge im beruflichen Handeln Einzelnen und Gruppen sowie institutioneller Komplexität aus. Genau hieraus ergeben sich für uns im IBS die Eckpfeiler in der Supervisionsausbildung und Coachingausbildung: Kontrakt, Kontextbezogenheit sowie systemisch-konstruktivistische Haltung und Methoden. Lange hat sich Supervision als berufsbezogene Beratung in den verschiedensten Bereichen und Berufsgruppen im Nonprofit- und im Profitbereich bewährt.
Zurück zur Einstiegsgeschichte, die für unser Konzept von systemisch-konstruktivistischer Supervision und Coaching steht, das wir am IBS Aachen vertreten, vermitteln und praktizieren: Wie der Bauer mit seinem ständigen „Vielleicht“, so kann und will systemische Supervision/systemisches Coaching die Deutungen, die Menschen in ihrem Leben und den entsprechend in all ihrem beruflichen Denken und Handeln vornehmen (und ja vornehmen müssen), in ihrer vermeintlichen Eindeutigkeit in Frage stellen, d.h. die Möglichkeiten der Wahrnehmung und Deutung konstruktiv erweitern. Systemische Supervision und Coaching können sichtbar machen, dass Menschen in Unterscheidungen denken, dabei für sich Entscheidungen treffen und andere, vielleicht genauso brauchbare Möglichkeiten ausschließen. Ähnlich wie der Bauer macht systemische Reflexion darauf aufmerksam, dass alles auch ganz anders sein könnte. Sie macht sichtbar, dass das strenge Entweder-Oder-Denken hinderlich ist, um eine Situation angemessen, d.h. lösungs- und zukunftsorientiert zu betrachten. Brauchbarer erleben wir hier das Sowohl-als-auch-Denken oder die Behauptung, die Bateson zugeschrieben wird: „Es gibt immer mehr als eine Alternative“, was dem „Vielleicht“ des Bauern sehr nahekommt.
Systemische Supervision und Coaching sind in der Lage, die Komplexität und Vielfalt menschlicher Sichtweisen wieder zu vermehren. Sie erlaubt den Supervisandinnen und Supervisanden sowie den Coachees, sich die jeweils für sie passende Situationsdeutung herauszusuchen – genauso wie es der Bauer mit seinen Nachbarn macht.
Unter systemischer Supervision und Coaching verstehen wir Beratung von Berufstätigen in ihren Arbeits- bzw. Zusammenarbeitssituationen. Wir unterscheiden dies von psychosozialer Beratung oder einem berufsrollenbezogenen Therapieprozess und auch von Organisationsentwicklung.
Die Weiterbildung Systemische Supervision und Coaching zielt auf den Erwerb und Ausbau einer umfassenden beraterischen Kompetenz, in den verschiedensten Arbeitsweltkontexten (Arbeitsfeldern, Institutionen, Betrieben und Organisationen) im Einzel-, Gruppen- und Teamsetting zielgerichtete und nachhaltige Beratungsprozesse zu konzipieren und durchzuführen.
Die Qualifizierung zur Systemischen Supervisorin/ zum Systemischen Supervisor und zum Systemischen Coaching ist wissenschaftlich fundiert und zeichnet sich darüber hinaus durch einen konsequenten Anwendungsbezug aus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Weiterbildung lernen Unterscheiden, Beschreiben, Begründen, Bewerten und Entscheiden (Beobachtung erster Ordnung). Sie lernen darüber hinaus – und das verdeutlicht unsere Sichtweise von Supervision und Coaching – zu beobachten, wie unterschieden, beschrieben, begründet, bewertet und entschieden wird (Beobachtung zweiter Ordnung oder „Die Beobachtung der Beobachtung“). Weiterhin lernen sie Strategien der Irritation, um festgefahrene Deutungsmuster und Handlungsabläufe so zu unterbrechen, dass neue, vielleicht brauchbarere Sichten und neue Handlungsweisen möglich werden.
Die in der Weiterbildung angebotenen Inhalte und Methodenkonzepte sind so aufgebaut, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer entsprechendes Rüstzeug für die Entwicklung eines eigenen Supervisionskonzeptes erhält und über ein Interventionsrepertoire verfügt, das nicht ausschließlich auf Einsatz von Sprache beruht, sondern methodische Vielfalt und Kreativität aufweist. Die Weiterbildung überwindet die vielfach praktizierte, zu einseitige Ausrichtung an den klassischen Konzepten therapeutischer Beratung mit ihrer Vernachlässigung gesellschaftlicher und institutioneller Dimensionen.
In der Weiterbildung trainieren wir das Auswählen von Interventionen. Nicht jede Intervention ist für jede Supervisorin und für jeden Supervisor bzw. für jeden Coach gleich brauchbar. Supervisorinnen und Supervisoren sind verschieden, haben unterschiedliche Lebensentwürfe konstruiert und bringen unterschiedliche Konstrukte von Beratungswirklichkeiten mit in die Ausbildung. Diesem Umstand tragen wir in unserer Ausbildung u.a. insofern Rechnung, als wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Möglichkeiten zum Auf-, Um- und Ausbau ihres je eigenen Konzeptes von Supervision und Coaching anbieten und sie mit unterschiedlichen Situationen, Sichtweisen, Unterscheidungen und Konstrukten konfrontieren. Entsprechenden Raum nimmt die Live-Supervision in und vor der Weiterbildungsgruppe ein.
Die systemische Weiterbildung baut auf den vielfältigen Ressourcen und Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, die in der eigenen professionellen Rolle (oder Rollen) und den jeweiligen Arbeitsweltkontexten (Institutionen, Betrieben, Organisationen) erlangt worden sind. Durch die konsequent systemische und konstruktivistische Arbeitsweise gewinnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die anfängliche Fokussierung der je eigenen berufs- und arbeitsweltbiographischen Ressourcen neue und ‚andere‘ Perspektiven hinsichtlich ihrer aktuellen beruflichen Situation. Das eigene professionelle Profil kann so geschärft und das berufliche Handlungspotenzial erweitert werden. Gleichzeitig werden hierdurch systemisch- konstruktivistische Grundlagen erfassbar, Beobachtungs- und Deutungsweisen erfahrbar sowie beraterische Verfahrensweisen praktisch angewendet.
Systemische konstruktivistische Arbeit ist dabei stets mit einer wertschätzenden humanistisch geprägten Haltung, dem Respekt vor den verschiedenen perspektiv- bzw. kulturbezogenen Wahrheiten sowie der Absage an Monokausalitäten und stattdessen einem Denken im Modus des „sowohl-als-auch“ verbunden. Vor diesem Hintergrund bilden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr individuelles professionelles Beratungsprofil aus.
Neben den Kurslerneinheiten und der eigenen Supervisionspraxis nebst Lehrsupervision, stellt die kleingruppengestützte und begleitete Projektarbeit im Feld – die in der Regel in eigenen institutionellen/betrieblichen Arbeitskontext durchgeführt wird – einen eigenen Weiterbildungsbaustein dar. Diese Projektarbeit ist auf beraterisch relevante Managementaufgaben (Diagnose-/Ermittlungsverfahren, Bedarfsermittlungen und andere institutionelle Fragestellungen) bezogen. Sie schärft nicht nur den Blick und das Verständnis für Systeme und ihre vielfältigen Operationsweisen, sondern ermöglicht gleichfalls einen weiteren Kompetenzausbau angesichts der Komplexität und Vernetztheit der verschiedenen Arbeitswelten und der entsprechenden Herausforderungen für die in den Organisationen tätigen Fachkräfte.
Die Weiterbildung dauert ca. 2 ½ Jahre und umfasst folgende Kurselemente:
Der Gesamtumfang der Zusatzausbildung beträgt insgesamt 698 Unterrichtsstunden.
* Änderungen und Verschiebungen von Terminen und Kurselementen sind je nach Kurszusammensetzung und –verlauf möglich.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen den Rahmen der Weiterbildung kennen und konstruieren ihre Lerngruppe. Erfahrungen, Kompetenzen und Unterscheidungen der Gruppenmitglieder im Kontext von Arbeitswelt werden erarbeitet und im Zusammenhang von Beratung operationalisiert. Zentrale Begriffe und Konstruktionen der Systemtheorie sowie Modelle von Supervision und Coaching werden vorgestellt.
Für die Beratung ist, aus systemisch-konstruktivistischer Sicht, die Beobachtung der Beraterinnen und Berater entscheidend. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konstruieren und üben diese Sichtweise mit Hilfe ihrer eigenen Lebens-, Arbeits-, und Organisations-„wirklichkeit“. Der/die Einzelne analysiert Kommunikations- und Supervisionserfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld und operationalisiert diese für die Supervision und das Coaching als Beratungssystem.
Die zentralen Inhalte dieses Moduls sind Akquisition, Auftragsklärung und Kontrakt. Damit verbunden sind Aspekte des eigenen Selbstverständnisses (Zielgruppen, Kontext- und Feldkompetenz) und der Aktivierung von Ressourcen, die für die Positionierung am Markt nutzbar gemacht werden können. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erstellt ein eigenes Profil sowie ein Konzept der eigenen Vermarktung.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren die eigene Biographie und analysieren zentrale Konstrukte, die aktuelle Unterscheidungen und Wirklichkeitskonstrukte prägen. Die Selbstbeobachtung bezieht unterschiedliche Lebenskontexte ein: Herkunftsfamilie, Werte und Normen, Schule, Peergroup, arbeitsbiograhische Aspekte, Konfliktverhalten, Geschlechterrollen etc. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen ein persönliches Ressourcenprofil für die Beratungspraxis.
Mit dem Fokus auf Gruppe als soziales System erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die methodischen Ansätze sozialen Lernens, die mit dem Individuum für das Individuum, die in Gruppen für Gruppen, Konzepte mit arbeitsweltbezogener Relevanz entwerfen. Die Arbeit ist gruppendynamisch orientiert und hat Selbsterfahrungscharakter. Folgende Konstrukte werden unterschieden: Macht, Durchsetzung, Geschlechter- Rollen, gruppendynamische Prozesse, Einflussnahme und Strategien in der Gruppe.
Mit Hilfe von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer multimodales Fallverstehen und das Unterscheiden und Fokussieren von Problem- und Lösungskontexten in der Beratung. Sie lernen ein zentrales Werkzeug der systemischen Beratung kennen: Die systemische Hypothesenbildung und daran anschließende Interventionen und sogenannte Irritationen verstehen wir als Schlüssel zum Beratungsprozess. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen sich mit Methoden und Techniken vertraut und üben im Setting des „reflecting team“ sowie in der Livesupervision innerhalb der Kursgruppe.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern ihr systemisches Verständnis von Gruppe und Gruppenberatung. Diese Konstruktionen werden unterstützt durch die Erfahrungen aus der gruppendynamischen Selbsterfahrung. Die eigene Lerngruppe sowie Fallbeispiele aus der Arbeitswelt bilden den Trainingskontext. Die Methode ist Live- und Fallsupervision. Die Inhalte sind: Gruppenkontexte beobachten, Beratungskontrakte in der Gruppe bilden, Ressourcen der Gruppenmitglieder aktivieren sowie Interventionen planen und anwenden.
Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen die Konfliktberatung und das Konfliktmanagement. Konflikte gehören zum Berufsalltag und sind häufig Thema in Supervision und Coaching. In diesem Modul lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer theoretische Grundlagen und praktische Anwendung der Mediation kennen. Folgende Inhalte werden berücksichtigt: Konfliktarten und Eskalationsstufen, Unterscheidung zwischen Supervision und Coaching einerseits und Mediation andererseits, Fokussierung des Konfliktes, Lösungsorientierung und Konfliktmanagement.
In diesem Modul ist das Ziel die Vermittlung eines systemischen Verständnisses von Großorganisationen.
Folgende Inhalte stehen im Vordergrund: Anlässe und Verfahren der Beratung, Designs von Beratungsprozessen in Organisationen, beratungsrelevante Faktoren in der Ablauforganisation, lernende Organisation,
Präsentation der Projektarbeit.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Grundinformationen von Fachreferentinnen und Fachreferenten zu folgenden Themen aus der Arbeitswelt, die den Beratungskontext bilden: Arbeitsrecht, Personalführung, Personalentwicklung, betriebliche Beteiligungsverfahren.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterscheiden in diesem Modul Sinnkonstruktionen von Arbeit, die im Rahmen von Supervision und Coaching Bedeutung erlangen: Ungleichheitsdynamiken (Gender, Behinderung, Alter, Herkunft), konstruktivistische Ethik und andere Hemmnisse, Leistungs- und/oder Verwertungsgesellschaft. Sie erarbeiten Anschlüsse für die eigene beraterische Praxis.
Dieses Modul thematisiert die neue Berufsrolle unter folgenden Gesichtspunkten: Berufsidentifikation,
Legitimation des Handelns, Marketing, berufsverbandliche Vertretung sowie (steuer)rechtliche Fragen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werten den Lernprozess unter folgenden Gesichtspunkten aus:
Inhalte, Gruppenprozess, persönliche und beruflich Entwicklung, Zukunftsperspektiven. Die Weiterbildung
endet mit dem Abschlussfest und der Zertifikatsübergabe.
Die Weiterbildung ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) und entspricht den Rahmenrichtlinien der systemischen Gesellschaft (SG).
Das IBS Aachen ist Mitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG) und in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv). Bei Vorlage der entsprechenden Voraussetzungen können Absolventinnen und
Absolventen der Weiterbildung eine Mitgliedschaft beantragen.
Die Weiterbildung richtet sich an Berufserfahrene aus den Bereichen Soziale/sozialpädagogische Arbeit,
Pastoral, Gesundheitswesen, Bildungswesen und Schule sowie der freien Wirtschaft.
Eingangsvoraussetzungen für die Weiterbildung sind:
Folgende Unterlagen sind für die Bewerbung notwendig:
Nach Eingang und Prüfung der Unterlagen werden Sie zu einem Auswahl- und Informationsgespräch eingeladen. Danach erfolgt der verbindliche Vertragsabschluss.
Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
IBS Aachen
Kapitelstr. 3
52066 Aachen
Tel.: 0241 431-447
Fax: 0241 431-478
E-Mail: info@ibs-weiterbildung.de
Die Kursgebühr betragen 8.900,00 Euro. Eine monatliche Ratenzahlung ist möglich. Hinzu kommen die Kosten für die Lehrsupervision, die direkt mit dem/der jeweiligen Lehrsupervisor/in abgerechnet werden. Die obligatorischen Kosten für die Tagungspauschalen sowie die Kosten für Übernachtung werden direkt mit dem jeweiligen Tagungshaus abgerechnet. Die Weiterbildung kann durch den Bildungsscheck mit bis zu 500,00 Euro gefördert werden.
Fachbereichsleiterin Supervision und Coaching im IBS
lehrende Supervisorin (SG)
Supervisorin (DGSv)
Mediatorin
Online-Beraterin (DGOB)
Diplom-Sozialpädagoge
Psychotherapeut HPG
Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF)
Systemischer Supervisior (DGSF)
Systemischer Organisationsberater (IBS)
Lehrender für Systemische Beratung (DGSF)
Einige Kurselemente werden durch unser Referentinnen- und Referenten-Team zusätzliche begleitet.
Wilhelm Kliewer Haus
Ungermannsweg 8
41169 Mönchengladbach,
Tel.: 02161 574570
E-Mail: info@wkh.nrw
Do.-Sa. 13.-15.01.2022
Di.-Sa. 08.-12.03.2022
Do.-Sa. 28.-30.04.2022
Di.-Sa. 07.-11.06.2022
Do.-Sa. 25.-27.08.2022
Di.-Sa. 27.09.-01.10.2022
Di.-Sa. 15.-19.11.2022
Di.-Sa. 07.-11.02.2023
Di.-Sa. 25.-29.04.2023
Do.-Sa. 15.-17.06.2023
Di.-Sa. 29.08.-02.09.2023
Do.-Sa. 16.-18.11.2023
Do.-Sa. 01.-03.02.2024
Do.-Sa. 07.-09.03.2024
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